echt! // Mitarbeitermagazin der Deutschen Bundesbank // Wie nennt man ein Heft für Mitarbeiter*innen, die Geldscheine und Münzen herstellen und ständig prüfen, ob das Geld, das im Umlauf ist, auch nicht gefälscht ist? Wir fanden echt! ganz passend. Und wie der Titel schon sagt, so präsentieren sich auch die Mitarbeiter im neuen Bundesbank-Magazin: schnell, direkt, emotional, ehrlich. Ein erfrischender Blick in die Bank.
echt! // Editorial/Inhalt // Alles auf einen Blick: Hier werden alle Themen vorgestellt und Schwerpunkte illustrativ oder fotografisch hervorgehoben.
echt! // Thema // Kolleg*innen berichten über ihre Erfahrungen mit dem neuen einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus. Fachleute und illustrative Elemente leiten durch das nicht ganz unkomplizierte Thema.
echt! // Thema // Kolleg*innen berichten über ihre Erfahrungen mit dem neuen einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus. Fachleute und illustrative Elemente leiten durch das nicht ganz unkomplizierte Thema.
echt! // Arbeit // In Form einer Fotoreportage führt dieser Artikel durch die besondere Filiale in Lübeck: Bereits als solche geschlossen, verbirgt sich dahinter ein Ort voller individueller Ansichten und Emotionen.
echt! // Arbeit // In Form einer Fotoreportage führt dieser Artikel durch die besondere Filiale in Lübeck: Bereits als solche geschlossen, verbirgt sich dahinter ein Ort voller individueller Ansichten und Emotionen.
echt! // Leben // Auch im Berufsleben spielen Kulturen eine große Rolle. Damit die Mitarbeiter gewappnet sind, werden auf dieser Doppelseite die Bedeutungen von Handzeichen in unterschiedlichen Ländern auf spielerische Weise erläutert.
echt! // Arbeit // Es ist nie zu spät, um etwas neues anzufangen! Dies zeigt eindrucksvoll Heike Langanke, die mit 58 Jahren noch studiert und gerade ihre Bachelorarbeit schreibt.
echt! // Nicht echt // Am Ende wird der lesende Bundesbanker dann noch mit einer Sondermünze belohnt – aber nur, wenn er herausfindet, was an der abgedruckten Münze nicht echt ist. Wenn Sie es herausfinden, werden Sie auch belohnt – mit der Erkenntnis, dass Mozart nicht Zorro ist.